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Autor: | tHE rEAL bRONCO 2ND | ||
Datum: | 30.08.13 12:50 | ||
Antwort auf: | Erste 15min von Splinter Cell Blacklist von SidVicious | ||
Ich hab etwas mehr als die Hälfte hinter mir. Es macht mittlerweile sogar so etwas wie Spaß! Man kann diverse Schleichwege ausprobieren und durch die Levels kommen - top! Ich spiele Blacklist aber trotzdem als eine Art Mischung aus Panther/Assault(?). Dazu find ich die meisten der bisherigen Abschnitte als viel zu langweilig, um das Gefühl zu entwickeln, als ultimativer Spion durch die Levels zu kommen. Das war bei den Vorgängern anders, sogar bei Conviction! Ich mag Stealth-Spiele sehr und versuche immer, unerkannt zu bleiben. Egal ob bei Hitman, The Last of Us oder was weiß ich. Bei Blacklist stellt sich dieser Drang nicht ein. Sam Fisher ist ein unsympathischer Klischee-Ami. Zuerst das Vaterland und die Mission, dann der Einzelne. Bäh, das hängt mir zum Hals raus. Die anderen Charaktere sind auch dumm oder/und nicht zu ertragen, bzw. so dermaßen ohne Profil (Briggs), dass mir jegliche Story-Wendung oder Fisher's spontaner Patriotismus-Anfall zum Hals raushängen. Und so spiele ich Blacklist wie eine Mischung aus Manhunt und dem ersten Rambo-Film. Jeder muss dran glauben. Manchmal sehen sie mich, manchmal kommt der Tod unerhofft. Meistens reicht es am Ende für eine gute Missions-Bewertung, da ich viele Punkte für die Panther-Spielweise bekomme (jeden abmurksen aber möglichst ohne gesehen zu werden). Macht etwas Spaß und bis zu GTAV ein guter Zeitvertreib. Im Endeffekt ist es schade, was die Entwickler aus Splinter Cell gemacht haben. Chaos Theory war ein Traum, selbst Conviction war richtig gut. Blacklist kann man sich geben (und sollte es!!!111! schaut mal ins For Sale!!!!1111!), einen Meilenstein sollte aber niemand erwarten. |
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