| Ah, danke für die Links. nt |  |
>>>Und genau deshalb sollte der jungen Dame mal jemand erklären das Videospiele halt jahrzehntelang Rückzugsgebiet von pubertierenden männlichen "Jugendlichen" waren, die einfach mal eine Pause von den vorlauten superschlauen Klassenkameradinnen/Schwestern/Ehefrauen etc. brauchten.
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>>Das Zielgruppen-Argument hat sicherlich durchaus Gewicht, schützt aber nicht automatisch vor Kritik. Es geht ihr außerdem auch darum, einfach eine Awareness zu schaffen, um sich vielleicht selbst mal kritisch mit dem eigenen Hobby auseinanderzusetzen.
>>Die Daseinsberechtigung von Rollenklischees in Spielen damit zu begründen, dass sie ja einen Rückzugsort vor nervigen Personen des anderen Geschlechts darstellen, halte ich außerdem für fragwürdig.
>
>Zu der Thematik gab es übrigens ein paar interessante Artikel auf themarysue.com
>[http://www.themarysue.com/gears-of-war-female-lead/]
>[http://www.themarysue.com/why-games-with-female-protagonists-dont-sell-and-what-it-says-about-the-industry/]
>
>mfg
>Brooklyn