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Autor: | Deadly Engineer | ||
Datum: | 05.02.13 07:44 | ||
Antwort auf: | The Legend of Zelda - Skyward Sword von Chojin2001 | ||
Jetzt darf ich also zum drittenmal die gleichen Gebiete abklappern und wieder langweilige Fetch-Quests absolvieren. Meine Fresse ist das Spiel ein Dreck. Der Anfang ist wunderschön und die ersten drei Dungeons machen auch einen Riesenspaß, aber dann fängt das Spiel langsam an zu nerven und das steigert sich fast ins unermessliche. Die Steuerung ist totaler Mist, weil man meist mit wildem Gefuchtel halt doch eher oder schneller zum Ziel kommt als mit präzisen Aktionen. Trauriger Höhepunkt war dieser Gegner in der Sturmwolke wo man Giftkugeln gezielt zurüchschleudern mußte. Egal was ich gemacht habe, die Dinger sind hingeflogen wo sie wollten und es war reiner Zufall dass ich diesen Boss irgendwann geschafft habe. Trauriges Highlight war bislang diese blöde Notensuche unter Wasser. Unzählige Noten einsammeln unter Wasser? Weil die Unterwasserstuerung Nintendo-typisch ja so toll funktioniert und das deshalb einen Riesenspaß macht? NOT!!!! Von den ganzen kleinen Nervfaktoren wie ewige Wiederholungen oder das Phai einem JEDES MAL das offensichtlich erklärt oder das gerade gesagte nochmal wiederholt und die endlosen langweiligen Zwischensequenzen die sich nur in den seltensten Fällen überspringen lassen, ja, so kann man die Spielzeit auch auf 30 Stunden oder mehr strecken. Strecken ist eh das Stichword, das sollte eher Zelda, the stretched Quest heißen, denn Spielzeitstreckung ist das Wort das mir bei diesem Spiel inzwischen alle 5 min in den Sinn kommt. Diese Massenhysterischen Goty-Wertungen bei Metacritics und co kann man meiner Meinung nach höchstens damit erklären dass der Gros der Tester halt nur die ersten 10 Stunden gespielt hat. |
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