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>>>Im Prinzip kannst du nach Blackwater aufhören. Der Rest danach ist unfassbarer Schrott und erinnert etwas an das letzte Kapitel von Shenmue 2 nach dem letzten Endgegner.
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>>Da widerspreche ich aber mal ganz deutlich!
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>>Ich hatte mich sehr gewundert, dass es nach Blackwater noch so lang weiterging, war aber SEHR positiv überrascht.
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>Das Kapitel "Marston Ranch" besteht ausschließlich aus strunzdummen Missionen.
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So können Meinungen auseinander gehen. Ich fand, es war ein Geniestreich von Rockstar, das Ende nicht direkt nach Blackwater einzuläuten, sondern erst den Versuch der Outlaws zu zeigen, auf den "richtigen Weg" zurückzukehren.
>The Outlaw's Return
>Fünf Minuten Vater-Sohn-Gespräche auf dem Weg zur McFarlane-Ranch, dann von dort aus eine Herde Kühe zurück zur eigenen Ranch treiben. Unterwegs innerhalb von zwanzig Sekunden ein halbes Dutzend Penner abschießen.
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Interessante Gespräche, hab die Mission 2x gespielt und 1x fragt Jack nach der Krankheit von John - Brüller!
>By Sweat And Toil
>Im Prinzip dasselbe in Grün, nur mit Uncle statt Sohn.
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Den fand ich auch nicht so prall, aber er hat mir irgendwie leid getan.
>A Continual Feast
>Drei Wildpferde mit Uncle fangen ohne dass sonst irgendwas passiert.
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Konnte man da nicht etwa den Zug retten? Habs nicht ausprobiert, muss ich mal machen.
>Old Friends, New Problems
>Eine gemütliche Kutschentour mitsamt Ehefrau zur McFarlane-Ranch und zurück, ohne dass irgendwas passiert. Sinnloseste Mission im ganzen Spiel, zumal das Zeitlimit so großzügig ist, dass man die Mission auch zu Fuß schaffen könnte.
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Fand ich interessan, weil da nochmal Bonnies unerfüllte Liebe zu John sehr subtil verarbeitet wurde.
>Pestilence
>Man steht vor dem Kornspeicher drückt abwechselnd LT zum (Auto-)Zielen und RT zum Schießen. Das wiederholt man ein Dutzend Mal und die Mission ist zu Ende. Mit Auto-Aim kann man die Mission mit verbundenen Augen spielen, da man sich fürs Krähenschießen nicht bewegen braucht.
>
Das Leben im wilden Westen Teil 2: Die Vogelplage.
Musste ich auch nicht haben, aber hat dich doch nicht lange in Anspruch genommen
>John Marston And Son
>Fünf Minuten Vater-Sohn-Gespräche auf dem Pferd, dann ein paar wehrlose Elche vom Pferd aus töten/häuten und weitere fünf Minuten Vater-Sohn-Gespräche auf dem Rückweg.
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Sehr geil. Gerade dieses emotionale Stroy telling hat mich sehr begeistert und geholfen das Ende mal richtig traurig werden zu lassen.
>Wolves, Dogs And Sons
>Fünf Minuten Vater-Sohn-Gespräche auf dem Pferd, dann ein paar harmlose Wölfe vom Pferd aus töten und weitere fünf Minuten Vater-Sohn-Gespräche auf dem Rückweg.
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s.o.
>Spare The Love, Spoil The Child
>Fünf Minuten reiten bis zum Berg, einen Bären abknallen und fünf Minuten Vater-Sohn-Gespräche auf dem Rückweg.
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s.o.
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>Die Missionen bis zu diesem Punkt sind reine Empathie-Missionen, die in Sachen Gameplay keinen Blumentopf gewinnen. Im Mittelpunkt stehen die Gespräche beim Reiten. Das ist wirklich Heavy Rain in arm.
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Hab heavy rain mangels Pläsi nicht gezockt, aber was spricht gegen Empathie in einem Videospiel?
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>The Last Enemy That Shall Be Destroyed
>Fünf Minuten Vater-Sohn-Gespräche...halt nein, diesmal nicht. In der letzten Mission darf dann doch wieder geschossen werden.
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Das hat mich sehr überrascht und sogar etwas geschockt. Wahrscheinlich war ich einfach zu wenig angepisst vom Empathie-Farming ;)
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>Remember my Family
>Die optionale Epilog-Mission mit Jack auf Rachetour, der letztlich genau das geworden ist, was sein Vater nie wollte. Ist in Anbetracht des doofen Endes nur fair. Leider kann man nur Ross jagen. Eine große Rachetour hätte das Spiel noch mal retten können, aber die gibt es leider nicht.
Gab ja kaum jemanden zum Töten mehr und dann wären die Unterschiede von Vater/Sohn absolut verschwunden.
Wie schon gesagt, ich fand das ruhige Ende auf der Farm großartig und angenehm frisch. Besser als ein 08/15 Massaker, wie in den meisten Spielen am Ende.