Antwort auf den Beitrag "Re:"Neben" Janeway?!?" posten:
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>>Janeway UND Picard wäre mein Traum, einfach weil sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Stell dir die mal als Picards Nummer 1 vor, der völlig langweilige Ryker war noch unsympathischer als Wesley und das will was heißen. Zumal er nur eine jüngere Ausgabe von Picard war, also als Figur völlig uninteressant. > >Findst? in den ersten beiden Staffeln war Riker noch der alles nachplappernde Co-Coach, das stimmt. Aber spätestens ab der vierten Staffel fand ich ihn als Charakter super, außerdem hatte er einige ganz exzellente Einzelfolgen (wie "Frame of Mind" oder "The Pegasus") > >>Und weil wir grade bei Sakrilegen sind: Ich fand die ROLLE von Worf komplett daneben. Er war Sicherheitsoffizier und wann immer etwas unbekannt/bedrohlich war, hat er meistens überreagiert und seine Maßnahmen oder Vorschläge wurden IMMER von Ryker oder Picard als zu überzogen abgetan. Das ist ja fast schon ein running gag. > >Nicht nur ein running gag: [https://www.youtube.com/watch?v=edflm7Hh3hs] > >:D > >Aber das war eigentlich auch nur am Anfang so. Später wurde er dann deutlich öfter ernstgenommen. > >>Da kann Michael Dorn nix für, das stand halt so im Drehbuch, daher die Betonung auf Rolle. > >Das einzige, was mich an Worf wirklich gestört hat, war, dass er ein wirklich beschissener Vater war, in jeder Hinsicht. Okay, jede einzelne Alexander-Folge war eine gigantische Pein im Arsch. Aber ich habe nie verstanden, wieso man Worf unbedigt diesen Character Arc andichten musste. Der hatte nie genug Relevanz, um irgendeine Entwicklungs-Bedeutung zu haben, weil Alexander vielleicht ein Mal pro Staffel herausgekramt wurde, da man Worf mal wieder einen Klotz ans Bein binden musste, aus Gründen.
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