Thema:
Im Prinzip reicht ein RasPi2 ja auch flat
Autor: HaPe (deaktiviert)
Datum:27.02.17 20:11
Antwort auf:Re:Wäre Raspberry Pi 3 mit Kodi ein guter WDTV-Nachfolger? von txb2k3

>Ich nutze Kodi seit der ersten RPi Version. Habe dann immer auf die nächste Hardware Generation upgegraded und nutze jetzt den RPi 3. Das Teil ist einfach phantastisch. Für mich ist der RPi gerade mit Kodi (bin von OpenElec auf LibreElec umgestiegen) der perfekte Mediaplayer. Natürlich darf man nicht vergessen, dass es mit Kauf des RPi allein nicht getan ist. Gehäuse, Netzteil, MicroSD-Karte, Fernbedienung usw. kommen noch dazu. So das man am Ende durchaus bei 80-100 Euro liegt (je nachdem was und wo man kauft). Das Coole aber ist, dann du mit Austausch der MicroSD-Karte dann den RPi als Linux Rechner nutzen kannst (wenn man den RPi sosnt als reinen Mediaplayer nutzt), mit RetroPie eine Reihe von Konsolen als Emulation zocken kannst usw. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Wenn du aber keine Lust hast, alles zu installieren und einzurichten, dann solltest du dir vielleicht wirklich besser eine Standalone Lösung zulegen.

Klingt fast wie bei mir :)

Allerdings nutze ich den RasPi1 mittlerweile für Pi-Hole, den RasPi2 für LibreElec (und Live-TV mit DVB-S) und den RasPi3 für Recalbox.

Einige Versender bieten Komplettpakete für ca. 60 EUR an. Aber ein RasPi + Gehäuse reicht eigentlich meistens. Ein HDMI- und Micro-USB Kabel samt Netzteil, sowie eine 16GB bzw 32GB Karte (ich selbst benutze eine 64GB Karte für gelegentliche Aufnahmen) hat man ja meist zuhause rumliegen.

Die Installation von LibreElec ist super simpel; die Einrichtung von Kodi ist auch sehr bedienerfreundlich; ich würde von einem standalone Mediaplayer abraten.


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