| Re:Interview mit Constantin Vize zum Flop |  |
>Die Marke ist eben doch etwas älter und männlicher. Nach vorn gerichtet folgt daraus die spannende Überlegung, wie man es in den nächsten zwei bis drei Jahren schafft, die Zielgruppe vielleicht doch noch etwas zu erweitern. Wenn so ein Titel weltweit auf Platz 1 geht, liegt das ja an der IP, daran, dass so viele Menschen den Titel kennen und sehen wollen."
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Die Marke ist stark genug, dass man bei seinem Streaming-Flatrate-Anbieter mal auf "Abspielen" drückt.
>Unser Interesse geht jetzt logischerweise wieder stark in Richtung Kino, denn die wirtschaftlich interessantere Auswertungsform ist im Erfolgsfall immer die Kinoauswertung, gerade bei weltweiten Marken. Insofern sind wir gar nicht so unglücklich über die Situation."
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Interessantes Interview mit erfreulichem Klartext. Ich hab meine Zweifel, dass Resident Evil im Kino noch was reißen kann. Dafür ist der Ruf zu stark beschädigt. Bestenfalls kommt etwas raus a la "Ist ganz ok geworden, schau ich mir an sobald es bei Netflix gelandet ist."