| Re:Dito |  |
>Der Start war holprig und man muss erst mal warm werden mit der Crew und allem was neu ist, aber mit jeder Folge bin ich zuversichtlicher und das gezeigte gefällt mir persönlich immer mehr.
Bei den 90er-Jahre-Serien stand jede Folge ein anderes Crewmitglied im Mittelpunkt. So lernte man die Crew mit der Zeit kennen. Bei Discovery dreht sich alles um Michael. Die anderen Crewmitglieder sind reine Statisten. Oder tot.
Ich schau's, weil Star Trek draufsteht und ich mich ganz gut unterhalten fühle. Am nächsten Tag kann ich hier über die Logik-Fails ablästern, das unterhält nochmal. Unterm Strich ist Discovery bislang für mich auf einem Level mit Enterprise. Eh nett und dem aktuellen Zeitgeist auf den Leib geschrieben, aber letztendlich belanglos. In ein paar Jahren redet davon niemand mehr. Und während ich von TNG im Laufe der Jahre jede Folge ab 5x aufwärts gesehen haben dürfte, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, Discovery nochmal zu schauen.