| Mein Heimatland Japan |  |
1956, zehn Jahre nach ende des Zweiten Weltkriegs, der Film in matten, oft erdigen Farben zeigt das Leben von normalen Menschen.
Schulkinder, deren Eltern, eine Lehrerin.
Aufgehängt ist die Geschichte an einem Chorwettbewerb, an dem die Schulklasse teilnehmen möchte.
Es gibt den Sohn des Tischlers, der mit dem Sohn des Wirts beim Stehlen erwischt wurde, ein Mädchen, das neu in die Schulklasse kommt, es wird recht alltägliches besprochen, es wird viel gesungen, Kinderlieder. Wegen des Chorwettbewerbs.
Kann man kucken, muss man aber nicht.
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