Thema:
Re:Schlecht war er nicht flat
Autor: token
Datum:28.12.16 14:08
Antwort auf:Re:Schlecht war er nicht von McDee

>>Quatschomatowski.
>>Wir reden von Popcornkino und nicht von einem Kriegsdrama.
>
>Im Falle von Rogue One ist das schonmal falsch. Der soll und will ein Kriegsfilm sein.
>

Jo, und die Prequels sind Polit-Thriller und Armageddon ein Umweltdrama...ich bitte dich!

>Also dazu weiß ich garnicht das ich schreiben soll. Rennst Du durchs Leben und willst alles vögeln was Du siehst?

Das hängt davon ab wie lange ich schon nicht mehr gevögelt habe.

>Anders kann ich manche deiner Aussagen nicht wirklich interpretieren.

Das ist nicht wirklich schwer wenn man sie nicht hernimmt um sie in absurde Extreme zu treiben. Wir reden hier von der totalen Abwesenheit einer der mächtigsten Motivationen der Menschheit, t-o-t-a-l-e A-b-w-e-s-e-n-h-e-i-t.
Nix, nicht mal einen Bussi bekommt man serviert. Auf jedem Kindergeburtstag gibt es mehr sexuelle Spannungen.

>Was für ein Wetbild

Wetbild, hihi...

>muss man haben wenn man meint dass die Welt nicht funktioniert wenn sich Männer und Frauen die sich begegnen nicht direkt dir Klamotten vom Leib reißen wollen.
>

Es ist nicht so dass mir das Konzept eines begattungsfreien Umgangs nicht bekannt wäre, irgendwie muss man sich ja miteinander beschäftigen wenn man sich gegenseitig unattraktiv findet (wobei das nicht zwingend ein Hindernis darstellen muss).

>"Beziehungen" sind nicht zwingend sexuell, Freundschaften, Zweckgemeinschaften, alles Formen von Beziehungen. Und letztere wurden in RO definitiv aufgebaut. Ich bleibe dabei: Eine aufgesetzte Romanze wäre absolut unpassend für den Film gewesen.
>

Und ich bleibe dabei dass die totale Abwesenheit von Sex in diesem Szenario das eigentlich aufgesetzte Element ist.
Geschnackselt wird immer und fast überall, und man tut sich selbst keinen Gefallen wenn man Charaktere entwickeln möchte, diese jedoch mit einer totalen Asexualisierung in ihren Grundfesten entmenschlicht.


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