| Re:Gehört zu Weihnachten dazu |  |
>>Die Hobbit-Trilogie ist ein cineastisches Verbrechen.
>>HDR ist so Weihnachten wie Die Hard, die Hobbitfilme sind hingegen Transformers mit Elfen.
>>Was erklärt warum sie dir gefallen, aber das ist noch lange kein Grund sie in den festlichen Kontext zu zimmern, Jungeeee! ;-*
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>Natürlich fällt der Hobbit ggü. HDR ab, aber so hart wie Du mit denen ins Gericht gehst halte ich für übertrieben.
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>Ich war ja auch selbst überrascht, dass mir die zweiten Sichtung in 3D OV Extended besser gefiel als im Kino, wo ich v.a. aus dem letzten Teil ernüchtert (siehe unten) raus kam.
Kannst du so sehen.
Ich meine es aber wirklich nicht gespielt, den Hobbit hab ich noch durchgeschaut da im Kino, für den zwoten und dritten bin ich da nicht mehr reingegangen, und hab beide zu Hause nach spätestens einer Stunde wieder ausgemacht, weil ich mir spaßigere Unterfangen vorstellen konnte als mir weiter dieses Elend zu geben, bspw. Wäsche machen.
Imo (natürlich) ganz ganz ganz schlimmer Scheiß, und ich bin durchaus ab und an in der Lage und auch in der Stimmung mir Streifen reinzupfeifen die eher unterliefern. Und genau in so einer Stimmung war ich jeweils als ich den Titeln ihre Chance gab mich zu guilty pleasuren, nicht mal dafür hat es gereicht, und ich rede wirklich von so einer "Ach man könnte jetzt mal eine Runde Astro-TV glubschen"-Stimmung.
Ein einziges Ärgernis, langweilig ohne Ende, ausladende Inszenierungen auf dem Niveau von Videospielsequenzen wo man sich ärgert dass man die nicht wegklicken kann, ich halte es schon fast für ein Mysterium dass die Hobbit-Trilogie und die HDR-Trilogie vom gleichen Macher kommen. Ich war seit DePalmas Mission to Mars nicht mehr so fassungslos wie etwas derartiges bei solchen Rahmenbedingungen überhaupt passieren kann.